Baufortschritt Neuländer Klassenhaus

Die lange Planungsphase hat sich gelohnt: aus ALT mach NEUland 😉

Zunächst musste das alte Gebäude weichen:

Die freie Fläche lockte große Maschinen an, die sofort damit anfingen den Boden zu durchstöbern:

Schon bald verwandelte sich die Mondlandschaft mit ihren vielen Kratern in ein geordnetes Raster. Bilder, die wir sonst nur aus dem Mathematikunterricht kennen.

Aus einer Freifläche wurde ein Fundament.

Und da kommt sie, die erste Wand unseres Neuländer Klassenhauses. So müssen sich die Entdecker von NEU-Seeland gefühlt haben 😉 (NEUe Wand und auf dem Kran steht Seeland = Neuseeland -.-)

Und so flog Mauer für Mauer das Gebäude in Einzelteilen durch die Lüfte.

Im Nu war das Erdgeschoss fertig.

Nach dem gleichen Prinzip – so schnell konnte gar nicht fotografiert werden – wuchs auch das zweite Geschoss in den Himmel.

Hier ein exklusiver Einblick ins Erdgeschoss.

So sieht es übrigens aus, wenn eine Decke geliefert wird:

Die Fenster sind da – Der Winter kann kommen – wir sind „schon / noch“ ganz dicht 😉

Unser Elbblick aus dem ersten Obergeschoss:

Ausflug Klasse 4b

Beim Ausflug der Klasse 4b am 28. 10.2021 ging es in die Nordwandhalle in Wilhelmsburg zum Bouldern. Beim Bouldern wird in Absprunghöhe geklettert und es werden verschiedene Routen und Schwierigkeitsgrade angeboten. Nach dem Aufwärmen ging es mit Trainer Felix und Trainerin Luna eineinhalb Stunden an die Kletterwand. Dabei erwiesen die Kinder Mut, Kraft und Beweglichkeit und hatten großen Spaß. Anschließend wurde sich bei einem Frühstück in der Sonne gestärkt und noch auf einem Spielplatz ausgetobt. Es war ein toller, sportlicher Ausflug!

 

Einblicke in den Mathematikunterricht der Schule Neuland

Einblicke in den Mathematikunterricht der Schule Neuland

Wie viele verschiedene Figuren können mit dem Somawürfel gebaut werden? Nur eine von vielen spannenden Fragen, denen wir bei uns in der Schule im Mathematikunterricht nachgehen. Neben den inhaltbezogenen Kompetenzen sollen bei uns an der Schule auch die prozessbezogenen Kompetenzen früh in den Fokus genommen werden. Mit handlungsorientierten Aufgaben, wie der Zusammensetzung des Somawürfels, haben die Kinder die Möglichkeit, Mathematik ganzheitlich zu begreifen. Begründen, erforschen, entdecken und erkunden sind wichtiger Bestandteil des Mathematikunterrichts.

Neben dem forschenden Lernen, werden natürlich auch die inhaltsbezogenen Kompetenzen, wie beispielweise die Grundfertigkeiten der Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division aufgebaut und trainiert.

Auch mit dem neuen Lehrwerk „Denken und Rechnen“ werden auf kindgerechte Art und Weise zahlreiche Übungsanlässe geschaffen, mit Hilfe derer neue Inhalte eingeführt und geübt werden können.

Neben dem täglichen Rechnen und Knobeln haben die Kinder darüber hinaus die Möglichkeit im Jahrgang 3 und Jahrgang 4 am landesweiten Känguru – Wettbewerb teilzunehmen.

Hier nun ein kleiner Einblick in die verschiedenen Möglichkeiten unterschiedliche Figuren mit dem Somawürfel zu bauen:

Lernentwicklungsgespräch

Lernentwicklungsgespräch

An den Hamburger Schulen finden die Lernentwicklungsgespräche (LEG) einmal im Jahr gemeinsam mit Eltern statt. An der Schule Neuland gibt es ein zweites Lernentwicklungsgespräch, das die Klassenlehrerin nur mit dem Kind führt.

Ziel der Gespräche ist es, auf der Grundlage des individuellen Lernstandes Ihres Kindes ein bis maximal drei Lernzielvereinbarungen zu formulieren, die Ihr Kind sich für das nächste Halbjahr vornimmt. Die Lernentwicklungsgespräche werden in den Klassen altersgerecht mit Hilfe von Selbsteinschätzungsbögen vorbereitet. Das Gespräch führt die Lehrerin mit Ihrem Kind. Sie als Eltern unterstützen Ihr Kind dabei, sich für ein Ziel zu entscheiden. Darüber hinaus können Sie natürlich Vorschläge machen, wie man das Ziel auch von zuhause her unterstützen kann.

Die Gespräche werden grundsätzlich von einer Lehrerin oder einem Lehrer geführt, die auch über die Lernentwicklung der Fächer informiert, die eventuell von anderen Kolleginnen unterrichtet werden.

Kooperative Lernformen

Kooperative Lernformen

Bei geeigneter Umsetzung lernen Schüler beim kooperativen Lernen kommunikative Kompetenzen wie:

Fragen stellen, zuhören, erzählen, im Gespräch neue Ideen bzw. Lösungen entwickeln.

Darüber hinaus lernen sie aber auch kooperative Fähigkeiten wie:

den anderen respektieren, andere Meinungen respektieren und lernen als gemeinsame Erfahrung erfahren.

Die Schule Neuland arbeitete diese Lernmethoden aus dem Leitbild (Lernen miteinander und voneinander) heraus.

Es wurden in Abstimmung im Kollegium Kooperative Lernformen fest im Unterricht von Kl. 1 bis 4 implementiert.

Hamburgs weiterführende Schulen

Hamburgs weiterführende Schulen

Unter dem folgenden Link können sich Eltern von Kindern in den jetzigen 4. Klassen über Hamburgs weiterführende Schule informieren.

https://www.hamburg.de/weiterfuehrende-schulen/

Classroom Management

Classroom Management

Das Classroom-Management soll eine angenehme Lernatmosphäre schaffen, in der Schüler aktiv und motiviert lernen können. Die  Methoden, die Ordnung in die Klasse bringen, sorgen für ein besseres Klassenklima und eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre. Hierbei geht es vor allem um die Einhaltung von Regeln und um das Einüben von Routinen und Ritualen. Unterbrechungen und Störungen des Unterrichts sowie unproduktive Konflikte sollen so im Vorfeld schon vermieden werden, um somit die Rahmenbedingungen des Unterrichts zu optimieren und die Lehrkraft zu entlasten.

Beispiele:

Jede Lehrkraft und die Schülerschaft kennen den ritualisierten Unterrichtsbeginn in der jeweiligen Klasse. Dieser ist in jeder Klasse weitgehend übereinstimmend, so dass jede Vertretungslehrkraft diese Methode übernehmen kann.

Es gibt verschiedene musikalische  Signale für die verschiedenen Unterrichtsphasen (z.B. Arbeitszeit, Aufräumen, Sitzkreis etc.), die die Kinder kennen und befolgen ohne dass die Lehrkraft es sagen muss.

Es gibt einheitliche Aufstellregeln nach der Pause, die die Kinder kennen und einhalten

Es gibt einheitliche Regeln für Raumwechsel (in die Turnhalle, Musikraum, Werkraum etc.), die jedem Kind bekannt sind.

Kommunikationswege für Eltern

Kommunikationswege für Eltern

Liebe Eltern,

wenn Sie Fragen, Sorgen oder Einwänden haben und diese klären möchten, bieten wir Ihnen Kommunikationswege an, die eine direkte Kommunikation in unserem schulischen Zusammenleben und einen geregelten, zielführenden und fairen Umgang miteinander ermöglichen.

  • Bei einem persönlichen Problem Ihres Kindes im Unterricht oder mit einer Lehrkraft, führen Sie bitte zuerst immer ein direktes Gespräch mit der betroffenen Lehrkraft.
  • Falls Sie die Fragen in diesem Gespräch nicht klären können, wenden Sie sich bitte an die Klassenleitung.
  • Erst, wenn die Fragen/Schwierigkeiten nicht geklärt wurden, gibt es die Möglichkeit einer Gesprächsrunde mit Unterstützung einer der beiden Schulleitungen.
  • Bei weiteren Unklarheiten und Problemen kann zusätzlich das ReBBZ eingeschaltet werden.

Informationen

Hier finden sich wissenswerte Informationen:

Zu den aktuellen Informationen der Schulleitung und Elternbriefen gelangen Sie HIER:

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Verfahren zur Onlinebeantragung einer HVV-Card / Ersatzfahrkarte

(Gilt nur für Kinder mit Wohnort Niedersachsen (Landkreis)

Klicken Sie auf die Links Info vom Portal zur Beantragung und Medieninformation zur Schülerfahrkarten, um die Bekanntmachungen einzusehen.