Die lange Planungsphase hat sich gelohnt: aus ALT mach NEUland 😉
Zunächst musste das alte Gebäude weichen:
Die freie Fläche lockte große Maschinen an, die sofort damit anfingen den Boden zu durchstöbern:
Schon bald verwandelte sich die Mondlandschaft mit ihren vielen Kratern in ein geordnetes Raster. Bilder, die wir sonst nur aus dem Mathematikunterricht kennen.
Aus einer Freifläche wurde ein Fundament.
Und da kommt sie, die erste Wand unseres Neuländer Klassenhauses. So müssen sich die Entdecker von NEU-Seeland gefühlt haben 😉 (NEUe Wand und auf dem Kran steht Seeland = Neuseeland -.-)
Und so flog Mauer für Mauer das Gebäude in Einzelteilen durch die Lüfte.
Im Nu war das Erdgeschoss fertig.
Nach dem gleichen Prinzip – so schnell konnte gar nicht fotografiert werden – wuchs auch das zweite Geschoss in den Himmel.
Hier ein exklusiver Einblick ins Erdgeschoss.
So sieht es übrigens aus, wenn eine Decke geliefert wird:
Die Fenster sind da – Der Winter kann kommen – wir sind „schon / noch“ ganz dicht 😉
Unser Elbblick aus dem ersten Obergeschoss:
Der Neubau kann sich sehen lassen. Sowohl von außen…
… als auch von innen.
Ausgestattet mit einer Küche, in der auch Kinder kochen und backen dürfen, zum Beispiel im Kochkurs.
Darüber hinaus gibt es einen Bewegungsraum, eine Insel und eine Bücherei.
Im Obergeschoss gibt es eine Freifläche, die zum Lernen, Spielen und Entspannen einlädt.
Und natürlich dürfen die Klassenräume nicht fehlen. Insgesamt sind es vier große und helle Räume geworden. Hier sieht man das Klassenzimmer der Pinguine.